Archiv des Autors: juligudehus

Kulturlandsgemeinde

7. mai 2016 in stein bei st. gallen Die Kulturlandsgemeinde 2016 lädt ein zum gemeinsamen Nachdenken über Wahrheit, Dichtung und Lüge. Die Gäste des Festivals untersuchen, wer für welche Wahrheiten einsteht, wie sie Glaubwürdigkeit erlangen und wo sie Wirkung entfalten. … Weiterlesen

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es ist, inbegriff

»es ist, inbegriff der nützlichkeit von lektüre, gedanken-anregend. Mehr Lob ist vermutlich gar nicht möglich. Jedenfalls nicht für ein Lexikon, das im Zeitalter von Wikipedia auf eigentümliche Weise die Ehre des Buches als Medium rettet, in dem man findet, was … Weiterlesen

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das schrillste und skurrilste

»das schrillste und skurrilste, was 2010 in buchform erschienen ist. Ein absolutes Kunstwerk.« Eine Empfehlung von Denis Scheck in seiner Sendung »druckfrisch« / ARD

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blütenzarte, schwebende details

»blütenzarte, schwebende details. Gudehus wahrt die überkommene Form des Lexikons und schmeißt in ihr eine Party, etwa so, wie wenn man in einer stillgelegten Zeche ein Restaurant eröffnet. Die Gäste sind begeistert.« Eine Rezension von Ulrich Stock in der ZEIT

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das buch alller bücher

»das buch aller bücher Wer sich je für Zettels Traum von Arno Schmidt interessierte, für die Sprachspiele eines Raymond Queneau, die Gedichte von Ernst Jandl, die atemlosen Sätze von James Joyce und wer dazu noch Spaß daran findet, im 24-bändigen … Weiterlesen

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»ein lexikon, wie es in einer zeit gebraucht wird, die keine lexika mehr brauchtEin Nachschlagewerk, in dem man sich voll und ganz verlieren kann, das in seiner Fülle an Querverweisen und assoziativen Bezügen das vorgegebene Korsett des Lexikons gleichzeitig stringent … Weiterlesen

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Innsbruck

12. juni 2012 in innsbruck Das Architekturforum in Innsbruck widmet sich seit 2005 in der Veranstaltungsreihe »[typo]graphics« Fragen der zeitgenössischen grafischen Gestaltung. Illustre Gäste wie Jost Hochuli, Stefan Sagmeister, Neville Brody und Kurt Weidemann bevölkerten hier bereits die Bühne. Lichtgestalten … Weiterlesen

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Soirée Berlin

28. april 2012 in berlin Seit bereits einigen Jahren veranstalten Thorsten Baensch / Bartleby & Co. und Carine Bienfait / Jeunesse & Arts Plastiques in Brüssel Soiréen mit ungewöhnlichen Büchern und Sammlungen. Cette fois und pour le fun verlagern sie … Weiterlesen

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Makromedia

10. april 2012 in hamburg Die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg bietet die Studiengänge Medienmanagement, Journalistik und Medien- und Kommunikationsdesign an. Juli Gudehus wird hier an diesem Dienstag nach Ostern vermutlich noch unter den Folgen von … Weiterlesen

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do you read me?!

8. märz 2012 in berlin Der Reading Room von do you read me?! ist ein Ort für Lectures, Ausstellungen, Diskussionen und all die noch schlummernden Ideen und Projekte. Im Rahmen der laufenden Ausstellung der prämierten Titel der Stiftung Buchkunst präsentiert … Weiterlesen

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PechaKucha Berlin

7. februar 2012 in berlin 20 Bilder in 20 Sekunden = 6 Minuten und 40 Sekunden Zeit, um ein Projekt vorzustellen, das circa 14.000 Stunden Arbeit verschlang und kein einziges Bild enthält. Pecha Kucha, ein extrem schnelles und hemdsärmeliges Format, … Weiterlesen

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Reichenow

10. bis 13. juni 2011 in reichenow bei berlin Seit 1992 kommen jedes Jahr an die 40 Teilnehmer unterschiedlichster Profession zur Interdisziplinären Pfingsttagung zusammen. Sie präsentieren dort Kostproben ihres Schaffens, berichten über Phänomene, stellen Theorien auf, experimentieren und geben Workshops. … Weiterlesen

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Kaufbeuren

2. bis 6. juni 2011 in irsee bei kaufbeuren Über 100 Herstellungs- leiter treffen sich seit 1950 jedes Jahr im Kloster Irsee zu einem anspruchsvollen Fachtagung. Es gilt als große Ehre, in diesen Kreis aufgenommen zu werden und das Programm … Weiterlesen

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Wiesbaden

31. mai 2011 in wiesbaden Zum Abschluß des Wonnemonats Mai: Juli erzählt von »Frühlingsgefühlen«, von »alles neu macht der Mai«, von »Qual der Wahl« und »ja, Liebe!« im Rahmen der Vorlesungsreihe »Praxistransfer« an der Hochschule RheinMain. Beginn: 17 Uhr Ort: … Weiterlesen

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Bern Hochschule der Künste

12. mai 2011 in bern Theres Roth-Hunkeler ist Autorin und Journalistin, war Präsidentin des Schriftstellerverbandes »Autorinnen und Autoren der Schweiz« und unterrichtet Text an der Hochschule der Künste. Mit ihrer Einladung erweist sie Juli Gudehus und dem Lesikon die Ehre, … Weiterlesen

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Hannover Hörsaal Design Center

12. april 2011 in hannover Mouse over, Makeover, Rollover, Hannover: in der Veranstaltungsreihe »Mitwisser-Vorträge« der Fachhochschule Hannover stellt Juli Gudehus das Lesikon vor. Beginn: 18 Uhr Ort: Hörsaal des Design Centers, Expo Plaza 2, 30539 Hannover

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Frankfurt Zentralbibliothek

28. märz 2011 in frankfurt a.m. Uta Schneider ist Typografin und Buchkünstlerin und Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst. Mit Juli Gudehus unterhält sie sich über das Lesikon – unter anderem darüber, warum es von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten … Weiterlesen

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ein konzeptuelles manifest

»ein konzeptuelles manifest, ein abbild unserer zeit, das ohne die neuen Techniken, die Speicherkapazitäten der Computer und Vernetzungsmöglichkeiten im Internet, nicht hätte entstehen können, aber im innersten Kern das Buch und den Leser feiert, und vor allem die Sprache, die … Weiterlesen

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das schafft kein mensch

»das schafft kein mensch – und will auch keiner. Eine professionelle Terminologie der Grafiker und Layouter ist DURCHAUS (!) vorhanden« Eine Rezension von Ulrike Hark im Tagesanzeiger

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wunderschöne bleiwüste

»wunderschöne bleiwüste. Die Wahrnehmung von Sprache soll das Lesikon verändern, mir hat es eine kleine Welt geschenkt! Wer macht sich nun auf, die gleiche Titanenarbeit für andere Branchen zu unternehmen?!« Eine Rezension in der Deutschen Bauzeitschrift 01/2011

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the craziest book i have seen in years

»the craziest book i have seen in years. Man findet derart viele Stellen zum Schmunzeln, es ist eines jeden Grafikers Freud, führt zum besseren Verständnis unserer Gattung.« Eine Rezension von Natalie Neumann

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Buchmesse Leipzig

17. bis 20. märz 2011 in leipzig Im Oktober 2010 noch als Neuerscheinung mit ungewisser Zukunft auf der Frankfurter Buchmesse – jetzt als »must have«, als »erstes Werk einer neuen Literaturgattung« auf der Leipziger Buchmesse. Juli Gudehus ist am 18. … Weiterlesen

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Hamburg

4. märz 2011 in hamburg Die auf Urheber- und Medienrecht spezialisierte Kanzlei Art Lawyer informiert stetig über alle amüsanten, bizarren und erstaunlichen Fälle aus dem Kulturbereich – via Newsletter, Blog und den Veranstaltungsort »Das Magazin«. Dort erzählt Juli Gudehus, was … Weiterlesen

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Zürich

3. februar 2011 in zürich Die Buchhandlung am Hottingerplatz bringt Juli Gudehus mit dem Kolumnisten Max Küng und dem Kunsthistoriker Guido Magnaguagno ins Gespräch. Der Schauspieler Jan Zierold wagt das Experiment und liest aus dem Lesikon vor. Der Tonmeister Gregg … Weiterlesen

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Weimar

31. januar 2011 in weimar Ehre, wem Ehre gebührt: »Lotte Lesikon in Weimar« in einem Palais (!) von Henry van de Velde :-) Beginn: 15 Uhr Ort: Bauhaus-Universität, Palais Dürckheim, Cranachstraße 47, 99423 Weimar

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Berlin Udk

26. januar 2011 in berlin In bester Nachbarschaft setzt die Klasse Informationsgestaltung an der Universität der Künste Berlin Juli Gudehus und ihr Lesikon: zwischen Florian Hardwigs spannende Untersuchung von »Schreibschrift-Dialekten« und Friedrich Forssmans typographische Heldentat, dem 1536seitigen »Zettel’s Traum« von … Weiterlesen

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Köln

17. bis 23. januar in köln Die auf Fotografie spezialisierte Buchhandlung schaden.com präsentiert das Lesikon in ihren neuen Räumen im derzeitigen Kölner Hotspot – der Körnerstraße in Ehrenfeld. Alle 3000 Seiten des Buches an sämtlichen Wänden sind ein poetisches Spektakel … Weiterlesen

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Sollte in keinem Haushalt fehlen

»sollte in keinem haushalt fehlen« Eine Rezension von Birgit S. Bauer auf designkritik.dk

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Ein must-have

»ein must-have für jeden, der mit Werbung oder Mediengestaltung sein Geld verdient.« Eine Rezension von Thomas Pfeiffer auf formschub.de

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ein großer spieltempel

»ein großer spieltempel, ein assoziationskatalog riesigen ausmaßes wenn der Aufwand nicht so groß wäre, wünschte man sich noch mehr Lesikone, zum Beispiel über das schreiben, das hören und schmecken.« Eine Rezension von Christoph Zirkel

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man weiß gar nicht

»man weiß gar nicht, worüber man zuerst staunen soll: über die Idee zu diesem Buch; über die Zahl von sage und schreibe 3512 Mitarbeitern; über die höchst unterschiedlichen 9704 Stichworte, oder und nicht zuletzt darüber, dass ein so wahnwitziges Werk … Weiterlesen

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es bleibt staunend zu erwähnen

»es bleibt staunend zu erwähnen, dass eine Enzyklopädie der visuellen Kommunikation kein einziges Bild auf 3000 Seiten Buchraum enthält. So werden wir, weit abseits der multimedialen Fremd- und Überfütterung, auf unsere ureigenen inneren Leinwände, Filmschnipsel und Fotoarchive verwiesen – und … Weiterlesen

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wer ein lexikon im brockhausstil

»wer ein lexikon im brockhausstil erwartet, sollte besser die finger vom lesikon lassen. Wer aber bereit ist für eine kreative Reise durch die Sprache der visuellen Kommunikation, bereit ist, sich inspirieren zu lassen und bereit ist, beim Blättern den Faden … Weiterlesen

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netzwerk der bedeutungen

»netzwerk der bedeutungen Ein überaus vergnüglich zu lesendes Buch, das nicht seinesgleichen hat, ein Monstrum, dick und übervoll, seriös und ernst, aber auch voll von Ironie, Schalk und Witz. Es treibt den Herumstöbernden und seine Begierde nach Wissen immer weiter … Weiterlesen

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ein herausragendes werk

»ein herausragendes werk« Eine Rezension von Silvia Werfel in »Der deutsche Drucker«

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umwerfend und aberwitzig

»umwerfend und aberwitzig: Ein monomanisches Werk mit zwanghafter Anmutung: keine Abbildungen, kleine Schrift, zweispaltig gesetzt. Auf den zweiten Blick entpuppt es sich als sehr lustiges und anspielungsreiches Kunstwerk.« Peter Laudenbach

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für mich als »nicht-designer«

»für mich als »nicht-designer« eine wahre fundgrube von Begriffen und Verknüpfungen von denen ich im Leben noch nichts gehört habe. Das Lesikon ist im Grunde ein Bilderbuch, allerdings mit dem Unterschied, dass die Bilder im eigenen Kopf entstehen. Und das … Weiterlesen

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das lesikon ist ja der hammer

»das lesikon ist ja der hammer. Nachdem ich jetzt darin eingetaucht bin kann ich gar nicht mehr davon ablassen.« Otmar Hoefer

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ich habe den kilimandscharo

»ich habe den kilimandscharo mit stöckelschuhen bestiegen« Ein Interview von Jürgen Siebert mit Juli Gudehus im fontblog.de

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wenn man drüber stolpert

»wenn man drüber stolpert, bleibt es liegen« Burkhard Menke

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der beweis dafür

»der beweis dafür, dass Quark auch mal über 9 Jahre getreten werden darf ohne dass er breit wird.« Svenja Becherer

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wenn ich das lesikon in einem wort

»wenn ich das lesikon in einem wort zusammenfassen müsste, würde ich sagen: fett. Ich bin tatsächlich in den ersten 2 Minuten blättern zufällig an einem meiner Beiträge hängen geblieben. Lemma: Widerstand. (Ich weiss längst nicht mehr, was ich damals (ganz … Weiterlesen

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und heute … bei dussmann

»und heute … bei dussmann … fiel mir das Lesikon leibhaftig in die Hand und ich konnte mich in grenzenloser Hochachtung vor dieser Sysikon-Arbeit üben. Das fiel nicht schwer, denn ich habe meine Begleitung verblüfft, indem ich mich auf der … Weiterlesen

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ein werk des wahnwitzes

»ein werk des wahnwitzes« Eine Rezension von Claudia Gerdes in der Page

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irre. irre.

»irre. irre. Erstmal abgeschreckt haben mich die Sachen darin, ein Buch ist keine Tasche. Das entwertet das Buch in meinen Augen. Ich ärger mich ja schon bei Zeitungen über ihre Werbung, die man immer ausschütteln muß. Naja. Jedenfalls – jeden … Weiterlesen

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demnächst dann statt der Bibel …

»demnächst dann statt der bibel in allen nachtschränkchen der hippen boutique hotels« Petra Karadimas

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juli gudehus, john lennon, gott

»juli gudehus, john lennon, gott« Oder so ähnlich. Eine Rezension von Jürgen Siebert im fontblog.de

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ich ziehe den hut

»ich ziehe den hut vor Juli Gudehus’ Konsequenz und finde es nur folgerichtig, dass sie nach der Schöpfungsgeschichte jetzt die Bibel übertrifft. Fulminant, ich gratuliere. Ich liebe es ja, mich in Lexikons zu verlieren – und im Lesikon gelingt das … Weiterlesen

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es ist schon so, dass die schiere flut

»es ist schon so, dass die schiere flut an text echt lähmt und man nicht so genau weis, wo man anfangen soll, aber wahllos bei einem artikel angefangen sieht das schon wieder anders aus. dann hat es einen … wirklich … Weiterlesen

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soeben ist die bibel hier eingetroffen

»soeben ist die »bibel« hier eingetroffen. Ist mir sozusagen mitten in ein meeting gefallen. Aus lauter Neugierde habe ich – nur mal kurz – reinschauen wollen. Resultat: Die Besprechung war gesprengt und ich produziere gerade einen volkswirtschaftlichen Schaden, weil ich … Weiterlesen

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wie schreibt man eigentlich

»wie schreibt man eigentlich »woao!«, oder »wau!«, oder »whouw!«, oder »ohwoaou!« als Ausdruck für extrem zu- stimmenden Empfangs- oder Wertungs-Ausruf?? Jedenfalls steh ich hier mit dem Ding in der Hand, wollte eigentlich noch was tun heute – gehe mal auf Seite … Weiterlesen

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bei jedem durchblättern

»bei jedem durchblättern habe ich ein lächeln auf den lippen. ehrlich. Das Werk beeindruckt mich täglich von neuem. Wir werden es all unseren Kunden zu Weihnachten schicken! Teuer. Egal. Das muss sein!« Anja Steinig

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ein literarisches nachschlagewerk

»ein literarisches nachschlagewerk für die gestalterbranche Da liegt es, das Lesikon, seit nun mehr 3 Wochen auf meinem Küchentisch … jetzt definitiv mein Zeitverschwender-Dings Nr. 1. Man findet viele Begriffe die unseren Alltag betreffen oder betroffen haben. Diese sind weder … Weiterlesen

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Lieblingsbuch

»lieblingsbuch« Ein Buchmesse-Resümee der Deutschen Bauzeitschrift

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lob in höchsten tönen

»lob in höchsten tönen ist nach meinem ermessen absolut unberechtigt. »Das Buch aller Bücher« also bitte … es ist halt ein nettes Buch in dem viel Arbeit steckt. Aber Quantität ist halt oft nicht Qualität.« paco im Fontblog

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das umfangreichste designbuch

»das umfangreichste designbuch aller zeiten« Ein Interview von Gerrit Terstiege mit Juli Gudehus in der form

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ich muss zugeben

»ich muss zugeben, die 3.000 seiten nicht komplett gelesen zu haben.« Eine Rezension von Lars Harmsen auf slanted.de

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also der billig-papperdeckel

»also der billig-papperdeckel in kombination mit bibelpapier geht ja gar nicht, da kann ich mir ja gleich ein Telefonbuch kaufen. Mich erinnert das ganze an die kryptischen Benutzerhandbücher für MS-Word aus den End-80ern. Eine anständig gebundene Ausführung wäre hier trotz … Weiterlesen

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extrem cool

»extrem cool. Optisch eines der geilsten Bücher die ich in letzter Zeit gesehen habe.« Florian im Fontblog

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wie sichs aufschlägt

»wie sichs aufschlägt: wropp! und wieder zuschlägt: flattttsch! Und sich blättert: Wie Sahne! Kopf- und Fußschnitt: Wie Babypopo! Und so schlaue Sachen drin! Große Gratulation.« Andreas Trogisch

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eines der schönsten deutschen bücher

»eines der schönsten deutschen bücher 2010« Stiftung Buchkunst

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interessant

»interessant. Jedoch verstehe ich nicht wo sich das Lesikon platzieren will? Ist es so eine Art Assozations-Blaster, der die Online-lesegewohnheiten in eine lineare Form bringt? Könnte es weiterhin sein, dass dieses Buch den Höhepunkt der Drucksachen im Designbereich der letzten … Weiterlesen

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fröhliche wissenschaft

»fröhliche wissenschaft« und »keine Wahrheit zu beanspruchen, sondern dem Leser die Beurteilung zu überlassen« ist eigentlich ein Widerspruch. Entweder wissenschaftlich oder nicht wissenschaftlich. Bei einem wissenschaftlichen Anspruch gibt es keine individuellen Interpretationsfreiräume.« Nana im Fontblog

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liebe nana

»liebe nana, wissenschaft ist nur und nur interpretation, subjektive Einigung auf Interpretation, bis neue Einigung auf neue Interpretationen vereinbart wird. Echt!« Florian Fischer im Fontblog

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lasst die leute reden

»lasst die leute reden. Oft ist es so mit Emotionen: wenn jemand etwas nicht versteht, dann spürt er Angst. Diese Angst wird oft mit Aggression bewältigt. Dies dient der Selbstheilung und der Bestätigung des eigenen Wertsesystems. Das Lesikon geht in … Weiterlesen

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das lesikon ist genau so wie

»das lesikon ist genau so wie heute eine enzyklopädie sein sollte und wie sie sich als Literaturform behaupten kann: Umfassend, persönlich, unter Einbeziehung von allem und jedem, jedoch abgeschlossen. Solch eine Leistung konnte in der visuellen Kommunikation des beginnenden 21. … Weiterlesen

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schon der titel

»schon der titel legt nahe, dass lesikon ein zwitterwesen ist und kein wissenschaftliches Nachschlagewerk. Ich finde die Idee des Buches einfach bezaubernd.« »Andrea« im Fontblog

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schön, dass juli den vielen

»schön, dass juli den vielen geistesblitzen ein solch stattliches zuhause gegeben hat. Da muss es ja funken, wenn man die Seiten blättert.« Nicola Schaller

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Ein Sittengemälde unserer Zunft

»ein sittengemälde unserer zunft« Christhard Landgraf

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ich bin wirklich beeindruckt

»ich bin wirklich beeindruckt von dem werk. Ich finde es auch klasse, dass in Zeiten, in denen Verlage eher auf »sichere« Buchinhalte setzen, tatsächlich ein solches Liebhaber-Werk das Licht der Welt erblicken kann.« Peter Glaab

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ich bin mir sicher, dass das lesikon

»ich bin mir sicher, dass das lesikon ganz gross raus kommen wird! Nach 10. Auflage & Übersetzungen in diverse Sprachen, sprechen wir uns wieder!« Susanna Sternberg

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ich glaube, juli wird

»ich glaube, juli wird die neue nobelpreisträgerin für literatur oder so« Hans-Joachim Füsgen

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heldin der neuzeit

»heldin der neuzeit« Eine Rezension von Klaus-Peter Nicolay im Druckmarkt

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Auf der Buchmesse hatte ich gar nicht …

»auf der buchmesse hatte ich gar nicht recht realisiert, wessen ereignisses zeuge ich da geworden bin. Nochmals herzlichen Glückwunsch! Das ist wirklich einzigartig.« Burkhard Menke

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Das Buch ist tot, es lebe das Lesikon

»das buch ist tot, es lebe das lesikon« Eine erste Einschätzung von Jürgen Siebert im fontblog.de

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Berlin

15. dezember 2010 in berlin Herrlich! Maria Herrlich lädt Juli Gudehus und ihr Lesikon zu Gattas ein: Wein, Weib und Wein, Schnittchen und Texte. Beginn: 18 Uhr Ort: Gattas, Grainauer Straße 11, 10777 Berlin

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Darmstadt

30. november 2010 in darmstadt In der Serie der »Halb-Fünf- Vorträge« stellt Juli Gudehus an der Hochschule Darmstadt das Lesikon vor. Beginn: 18 Uhr Ort: Hochschule Darmstadt, Olbrichweg 10 auf der Mathildenhöhe in Darmstadt

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Berlin

2. november 2010 in berlin Beim Salon des Berliner Designbüros Meyer Miller Smith aka Less Rain »Talk About the Weather« räuspert sich Juli Gudehus zum ersten Mal öffentlich zu ihrem Lesikon. Sie wird dort tatsächlich über das Wetter reden. Aber … Weiterlesen

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Frankfurter Buchmesse

6. bis 10. oktober 2010 in frankfurt Erste Vorstellung des Lesikons auf der Frankfurter Buchmesse. Juli Gudehus ist vom 6. bis 8. Oktober am Stand anzutreffen. Täglich: 9 bis 18 Uhr Ort: Frankfurter Buchmesse, Verlag Hermann Schmidt, Halle 4.1 J … Weiterlesen

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