»es bleibt staunend zu erwähnen, dass eine Enzyklopädie der
visuellen Kommunikation kein einziges Bild auf 3000 Seiten Buchraum enthält. So werden wir, weit abseits der multimedialen Fremd- und Überfütterung, auf unsere ureigenen inneren Leinwände, Filmschnipsel und Fotoarchive verwiesen – und siehe da: es ist dort noch viel bunter, als es nach einem wilden Tag am Computerbildschirm realistisch zu erwarten gewesen wäre.« Eine Rezension von Andreas Ullrich auf fachbuch.biz