irre. irre.

»irre. irre. Erstmal abgeschreckt haben mich die Sachen darin,

ein Buch ist keine Tasche. Das entwertet das Buch in meinen Augen. Ich ärger mich ja schon bei Zeitungen über ihre Werbung, die man immer ausschütteln muß. Naja. Jedenfalls – jeden Tag muss man darin lesen wie in einer Bibel. Die Bibel des spielerischen Menschen. Endlich eine Religion, die nicht so ernst ist, dass sie einem ein schlechtes Gewissen macht. … schön auch die inhaltlichen Einteilungen. Wunderbar. Kann man sich sofort merken. Und dann freut mich noch was: Ich bin ein großer Verfechter der »Reise von Altona nach Altona«, also von a nach a. (Lesung im Zug von a nach a, ohne auszusteigen und man kommt schön wieder zuhause an)  ja und das Buch geht auch von a nach a.« Frederike Frei
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