»das buch aller bücher Wer sich je für Zettels Traum von
Arno Schmidt interessierte, für die Sprachspiele eines Raymond Queneau, die Gedichte von Ernst Jandl, die atemlosen Sätze von James Joyce und wer dazu noch Spaß daran findet, im 24-bändigen Brockhaus zu blättern ohne etwas zu suchen, der muss das Lesikon haben. Für einen unheilbar an Typomanie leidenden wie mich ist das die Droge, die mich noch abhängiger macht von Worten« Erik Spiekermann