»es ist, inbegriff der nützlichkeit von lektüre, gedanken-anregend.
Mehr Lob ist vermutlich gar nicht möglich. Jedenfalls nicht für ein Lexikon, das im Zeitalter von Wikipedia auf eigentümliche Weise die Ehre des Buches als Medium rettet, in dem man findet, was man nicht gesucht hat.« Eine Rezension von Jürgen Kaube in der Literaturbeilage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung